Ein Juwel aus dem Fricktal
Ausgewählte Trauben aus Kaisten im Fricktal wurden zu einem feinen Traubenbrand veredelt und 10 Jahre in Eichenholzfässern gereift. Diese Méthode Barrique gibt dem Traubenbrand nicht nur die Bernsteinfarbe, sondern auch edle Noten von Eichen. In Zusammenarbeit mit Weinbau Schraner in Kaisten konnten wir ein grandioses Liqueurtruffe kreieren.
Das außergewöhnlichste Tröpfchen aus dem Fricktal
Dieser Traubenbrand von dem Weinau Schraner in Kaisten. Dieser aussergewöhliche Traubenbrand, der sehr an einen Grappa erinnert, wurde für 10 Jahre in alten Eichenfässern gelagert. Diese Methode wird Barrique genannt, gibt dem Traubenbrand nicht nur eine bernsteinartige Farbe, sondern veredelt den Traubenbrand noch mit feinen Noten des Eichenholzes. Diesen Tropfen kann man zurecht ein Juwel des Fricktales nennen.
In einer Zusammenarbeit von der Schoggi-Werkstatt und Roland Schraner wurde aus diesem exzellenten Tropfen ein Liqueur-Praliné erarbeitet, den wir nun auch in unserem Ladengeschäft anbieten. So edel wie der Inhalt ist auch die Verpackung, diesmal in einer Holzkiste.
Auch der Traubenbrand kann im Ladengeschäft am Laufenplatz bestellt werden. In einer exklusiven Kristallflasche kostet der Traubenbrand CHF 170,-
Das Barrique ist ein Eichenfass, das heute vor allem zum Ausbauen von Wein, aber auch Whisky und Bier dient. Meist werden Barriquefässer im Bordelaiser Schiffsmaß von 225 Litern verwendet. Ursprünglich war das relativ kleine Barrique ein reines Transportfass zum Weinexport nach England. Die frisch hergestellten Fässer wurden zum Biegen der Dauben innen verkohlt. Diese Schicht erzeugt ein ausgeprägtes Vanille-Aroma im Wein. Weiterhin gibt ein Barrique, im Gegensatz zu weingrün gemachten großen Holzfässern, Gerbstoffe (Tannine) an den Wein ab. Gemeinsam ist allen in Holzfässern erzeugten Weinen ein gewisses Maß an Oxidation.